Lippke Sicherheitstechnik
Wir sind als Handwerksbetrieb in den Adressennachweis für Errichterunternehmen mechanischer Sicherungseinrichtungen

des Landeskriminalamtes NRW aufgenommen.

Unsere Empfehlung: Informieren Sie sich über Einbruchschutz kompetent, kostenlos und neutral bei einer (kriminal-)

polizeilichen Beratungsstelle.

Die Kriminalstatistik belegt: Täterverhalten passen sich über die Jahre den Sicherungsmaßnahmen an. Wir überprüfen gerne ob Ihr Heim noch über zeitgemäße Sicherungsmaßnahmen verfügt. Wir können auf unseren Seiten nur einen Auszug aller möglichen Sicherungsmaßnahmen darstellen. Für ein individuelles, kostenloses Angebot oder nähere Informationen rufen Sie uns gerne an. Telefon: Düsseldorf +49 (0)211 9051616 Krefeld +49 (0)2151 1500211
Haustür im Mehrfamilienhaus Nachrüsten von Türen Die Haustür in einem Mehrfamilienhaus stellt besondere Ansprüche, wenn sie vor Einbruch schützen soll. Sie stets verschlossen zu halten, ist aus zwei Gründen nicht möglich: 1. Die Haustür dient als Rettungsweg im Falle eines Brandes und soll daher zu jeder Zeit durch Herunterdrücken der Klinke von innen geöffnet werden können.  2. Der elektrische Türöffner soll außerdem von von den einzelnen Wohnungen aus betätigt werden können. Ein Panikschloss erfüllt zwar die erste Bedingung, der Türöffner kann aber bei abgeschlossener Haustür nicht betätigt werden. Es gibt zwei Schlossvarianten, die alle Wünsche an ein Verriegelungssystem für eine Haustür erfüllen. Sie haben eine Panikfunktion, sind permanent mechanisch abgeschlossen und öffnen sich elektrisch, wenn die Türöffner-Taste  in einer Wohnung  gedrückt wird. Die erste Variante ist der “Mediator” der Firma effeff. Er ist nach der DIN EN 179 für Rettungswege zugelassen, verschließt sich selbsttätig mechanisch und lässt sich entweder durch Drücken der Türklinke von innen mechanisch oder durch Drücken des Tasters in der Wohnung elektrisch öffnen. Im Gegensatz zur zweiten Variante wird keine elektronische Ansteuerung benötigt wird, da sich das Schloss auch bei Stromausfall selbständig abschließt und somit keine Kabel im Türblatt verlegt sein müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein vorhandener Profilzylinder weiterhin verwendet werden kann. Der Mediator ist auch als Mehrfachverriegelung mit Hakenschwenkriegel erhältlich. Ein technisches Datenblatt als Beispiel einer Mediator-Mehrfachverriegelung finden Sie hier.  Die zweite Variante ist der Einbau eines Motorschlosses.  Anders als beim Mediator wird hier das Schloss nicht mechanisch verriegelt. Wenn die Tür zugefallen ist, wird über einen Magnetkontakt der Motor im Schloss aktiviert und das Schloss schließt die Tür selbständig ab. Motorschlösser werden hauptsächlich als Mehrfachverriegelungen verwendet. Der Vorteil gegenüber dem Mediator liegt in der höheren Widerstandskraft des Verriegelungsystems und in der Kraft, mit der der Motor die Riegel ausfährt. Dadurch kann zusätzlich ein Andrücken des Tür-blatts an den Rahmen erzeugt werden, so dass die Tür dichter schließt. Die hier beschriebenen Motorschlösser haben eine Panikfunktion und sind für Rettungswege nach DIN EN 179 zugelassen. Motorschlösser gibt es von mehreren Herstellern, als Beispiel finden Sie hier ein Datenblatt von Dorma.  Allerdings haben Motorschlösser auch Nachteile gegenüber dem Mediator. •	Der elektrische Antrieb liegt in der Tür und muss verdrahtet werden •	Bei Stromausfall wird die Tür nicht mehr verschlossen •	Motorschlosssysteme sind teurer als der Mediator •	Der Zylinder benötigt eine Freilaufkupplung und muss daher erneuert werden
Düsseldorf +49 (0)211 9051616 Krefeld +49 (0)2151 1500211
Kostenlose unverbindliche Beratung vor Ort
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Die Haustür in einem Mehrfamilienhaus stellt besondere Ansprüche, wenn sie vor Einbruch schützen soll. Sie stets verschlossen zu halten, ist aus zwei Gründen nicht möglich: Die Haustür dient als Rettungsweg im Falle eines Brandes und soll daher zu jeder Zeit durch Herunterdrücken der Klinke von innen geöffnet werden können. Der elektrische Türöffner soll außerdem von von den einzelnen Wohnungen aus betätigt werden können. Ein Panikschloss erfüllt zwar die erste Bedingung, der Türöffner kann aber bei abgeschlossener Haustür nicht betätigt werden. Es gibt zwei Varianten von Schlössern, die alle Wünsche an ein Verriegelungssystem für eine Haustür erfüllen. Sie haben eine Panikfunktion, sind permanent mechanisch abgeschlossen und öffnen sich elektrisch, wenn die Türöffner-Taste in einer Wohnung gedrückt wird. Die erste Variante ist der “Mediator” der Firma effeff. Er ist nach der DIN EN 179 für Rettungswege zugelassen, verschließt sich selbsttätig mechanisch und lässt sich entweder durch Drücken der Türklinke von innen mechanisch oder durch Drücken des Tasters in der Wohnung elektrisch öffnen. Der Vorteil gegenüber der zweiten Variante ist der, das keine elektronische Ansteuerung benötigt wird, dass sich das Schloss auch bei Stromausfall selbständig abschließt und das keine Kabel im Türblatt verlegt sein müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein vorhandener Profilzylinder weiterhin verwendet werden kann. Der Mediator ist auch als Mehrfachverriegelung mit Hakenschwenkriegel erhältlich. Ein technisches Datenblatt als Beispiel einer Mediator- Mehrfachverriegelung finden Sie hier. Die zweite Variante ist der Einbau eines Motorschlosses. Anders als beim Mediator wird hier das Schloss nicht mechanisch verriegelt. Wenn die Tür zugefallen ist, wird über einen Magnetkontakt der Motor im Schloss aktiviert und das Schloss schließt die Tür selbständig ab. Motorschlösser werden hauptsächlich als Mehrfachverriegelungen verwendet. Der Vorteil gegenüber dem Mediator liegt in der höheren Widerstandskraft des Verriegelungsystems und in der Kraft, mit der der Motor die Riegel ausfährt. Dadurch kann zusätzlich ein Andrücken des Türblatts an den Rahmen erzeugt werden, so dass die Tür dichter schließt. Die hier beschriebenen Motorschlösser haben eine Panikfunktion und sind für Rettungswege nach DIN EN 179 zugelassen. Motorschlösser gibt es von mehreren Herstellern, als Beispiel finden Sie hier ein Datenblatt von Dorma. Allerdings haben Motorschlösser auch Nachteile gegenüber dem Mediator. Der elektrische Antrieb liegt in der Tür und muss verdrahtet werden Bei Stromausfall wird die Tür nicht mehr verschlossen Motorschlosssysteme sind teurer als der Mediator Der Zylinder benötigt eine Freilaufkupplung und muss daher erneuert werden
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